Haidachers Küche (2012)
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Der Bauherr Jochen Haidacher, links, Tischlermeister im über 115 Jahre alten Unternehmen Haidacher und der Architekt Lukas Mayr, rechts, kennen sich, das Bild liefert den Beweis, schon seit über 40 Jahren.
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Irgendwann, in den 1950er Jahren, kam das „Hüttl“, ein kleines Werkstattgebäude mit kaum 40 Quadratmetern Grundfläche, zu gewachsenen „Ensemble Haidacher“ dazu. Bis 2011, bis Jochen Haidacher daran dachte, das unscheinbare Objekt in ein Atelier für „die küche von haidacher“ umzuwandeln stand es, bis unters Dach vollgestopft mit allem möglichen Krimskrams, einfach nur so da.
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Die bestehende Zwischendecke wurde abgebrochen.
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Das Mauerwerk wurde komplett entfeuchtet, die Bodenbeläge neu aufgebaut und unbekannt gewordene Techniken, wie das Stampfen von Beton wurden wiederbelebt.
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Außerdem wurde das morsche Dach ersetzt, wobei die alten Betondachsteine wiederverwendet wurden. Hier der Ausschnitt für das einzige neue Fenster, für einen einzigartigen Ausblick.
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Wir sehen schwarz. Endlich sehen wir schwarz! Oder: Voll ins Schwarze!
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Alle Wände, wandbildenden Elemente, der Boden und die Dachunterseite wurden mittels Epoxyharz schwarz gerollt. Das Licht wird von diesen Elementen absorbiert - was bleibt?
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Lukas Mayr Architekt
Haidachers Küche (2012)
Team: Lukas Mayr, Eva Niederkofler
www.haidacher.it
Statik: Team 4
Bauunternehmen: Preindl
Zimmermann: Peintner
HSL-Installationen: Manfred Steger
Beleuchtung: Leitner
Glaser: Seyr
Schlosser: Schwärzer
Innenausbau/Türen: Haidacher
Spengler: Niederwolfsgruber
Küche: Haidacher
Fotos:
Marion Lafogler
Katharina Bohm
Oliver Jaist
Percha, Litschbach︎︎︎
Irgendwann, in den 1950er Jahren, kam das „Hüttl“, ein kleines Werkstattgebäude mit kaum 40 Quadratmetern Grundfläche, zu gewachsenen „Ensemble Haidacher“ dazu. Bis 2011, bis Jochen Haidacher daran dachte, das unscheinbare Objekt in ein Atelier für „die küche von haidacher“ umzuwandeln stand es, bis unters Dach vollgestopft mit allem möglichen Krimskrams, einfach nur so da.
Die bestehende Zwischendecke wurde abgebrochen.
Das Mauerwerk wurde komplett entfeuchtet, die Bodenbeläge neu aufgebaut und unbekannt gewordene Techniken, wie das Stampfen von Beton wurden wiederbelebt.
Außerdem wurde das morsche Dach ersetzt, wobei die alten Betondachsteine wiederverwendet wurden. Hier der Ausschnitt für das einzige neue Fenster, für einen einzigartigen Ausblick.
Wir sehen schwarz. Endlich sehen wir schwarz! Oder: Voll ins Schwarze!
Alle Wände, wandbildenden Elemente, der Boden und die Dachunterseite wurden mittels Epoxyharz schwarz gerollt. Das Licht wird von diesen Elementen absorbiert - was bleibt?
Lukas Mayr Architekt
Haidachers Küche (2012)
Team: Lukas Mayr, Eva Niederkofler
www.haidacher.it
Statik: Team 4
Bauunternehmen: Preindl
Zimmermann: Peintner
HSL-Installationen: Manfred Steger
Beleuchtung: Leitner
Glaser: Seyr
Schlosser: Schwärzer
Innenausbau/Türen: Haidacher
Spengler: Niederwolfsgruber
Küche: Haidacher
Fotos:
Marion Lafogler
Katharina Bohm
Oliver Jaist
Percha, Litschbach︎︎︎
Die bestehenden Öffnungen wurden wie selbstverständlich räumlich integriert, alles sieht so aus, als ob es eigens für diese Funktion gemacht wurde. Ein massiver Küchenblock, eine Komposition aus einem einheimischen Kirschbaum mit Edelstahl rückt ins Zentrum. 
Seitlich führt eine schmale Treppe auf die Galerie zu Jochen Haidachers Arbeitsplatz.
Besprechungsbereich mit malerischem Waldblick. 
